Der Gober - das RGBW-Sicherheitslicht von Olight (03-2023)

Im Hebst 2022 hatte Olight mit dem Gober ein RGBW-Sicherheitslicht gelauncht.
Ich nehme es zum Auftakt einer kleinen Reihe über Klemm- und Clip-Lampen.
(...und wie immer gilt [Werbung]**)
Der runde Gober hat einen Durchmesser von 38mm bei einer Höhe von 21,5mm, bringt solo 15,8g auf die Waage und weist die Schutzklasse IPX4 auf.
Geladen wird der fest verbaute 3,7V-240mAh-Akku über den unter einer kleinen Gummilasche befindlichen USB-C-Anschluß auf der Rückseite. Hier weist mein 5V-USB-Messgerät einen Stromdurchfluß von 311mA in 1:23Std. bei einem Startwert von 270mA auf.
Das mitgelieferte Kabel ist ein reines Ladekabel mit 20cm Länge bei 7,7g, kommt aber auch mit Ladeströmen von 1,5A klar.

Nicht zu vergessen der Clip von 48x24x12mm bei 5,2g in den der Gober eingesetzt und mit einer 90°Drehung fixiert wird. Dieser passt in jedes Molle-System, viele Träger, Hundehalsbänder und Gürtel je nach Materialstärke bis zu einer Breite von 35 bis 40mm. Diese Differenz ist der eigenwilligen "Sicherungsklammer“ zu schulden die schlicht "umgebogen" wurde - durch diese Bauform "beißt" sie sich auch überall fest und kann so praktisch unmöglich versehentlich verloren gehen. Leider hinterlässt sie auch entsprechende Spuren an z.B. einer Schirmmütze... und ist somit nicht als Mützenlicht geeignet... Dafür aber als Positions-, Not- und Stimmungslicht!
Alternativ gibt es bereits Clip-Vorlagen für 3D-Drucker bei oder im Shop von Björn Falkenroth!

Eingeschaltet wird der Gober - untypisch für Olight - mit einem langen Druck auf die mittig positionierte Taste und startet in der Farbe in der er zuletzt verwendet wurde.
Mit einem kurzen Klick schaltet man rollierend von Rot zu Grün zu Blau zu Weiß und zu RGB-Farbwechsel.
Mit einem Doppelklick geht man in den Blinkmodus der jeweils aktuellen Farbe.
Mit einem schnellen 3xKlick startet der rote SOS-Modus.

Die Angaben der Laufzeiten bewegen sich bei jeweils 4lm von 11Std. im Dauerbetrieb zu 21,5Std. im Blinkmodus, 28Std. im RGB-Farbwechsel und 25Std. im SOS-Blink-Modus - hier der Vergleich zu meinen ermittelten Laufzeiten:

Modus  Weiß Rot Grün Blau Farbwechsel Blinken SOS
Lumen 4 4 4 4
4
4 4
Laufzeit in Std. 11
11 11 11 28
21:30 25
meine Werte in Std. 11:41->
blinken
12:13
11:50->
blinken
12:20
11:28->
blinken
11:58
11:55->
blinken
12:25

Fazit: Eine kleine leichte Lampe, die nicht nur für den Hund sondern auch als Zelt-, Rad-, Rücklicht und Positionslicht eingesetzt werden kann zu einem vertretbaren Preis von € 17,95.

Tipp: Wer etwas Geduld mitbringt kann den Gober immer mal wieder im Sale von Olight reduziert erstehen - aktuell im Oster-Sale als Gratis-Beigabe für lediglich € 5,95 Versandkosten – na, wenn das nichts ist!!!

** Dank der aktuellen (und m.E. zumindest eigenartigen) Rechtslage kennzeichne ich meine Tests nun so...wir sind ja in Deutschland, wo alles seine Ordnung haben will ;-)

Die X-0 Knight von Wuben (01-2023)

Letztes Jahr musste ich mal wieder bei einem Crowdfunding-Projekt mitmachen – diesmal kein Computer sondern, wie sollte es anders ein, eine Taschenlampe ;-)
Als bekennender Fan von Winkellampen konnte ich am kleinsten Spross von Wubens Knight-Serie, der X-0 bzw. X0, nicht vorbei gehen.
(...und wie immer gilt [Werbung]**)
Das Projekt entwickelte sich auf Kickstarter prächtig und so gab es erst einen zweiten Akku und dann neben der ursprünglich geplanten Osram P9 LED alternativ eine Samsung LH351D für die ich mich aufgrund der wärmeren Lichtfarbe entschieden habe.
Im Herbst schließlich kam die schwarze Knight X-0 bei mir an und begleitet mich seither. Heute habe ich nun Zeit gefunden etwas über sie zu berichten und für alle Interessierten konnte ich einen 10%-Rabatt mit dem Code Markus aushandeln.
Nun aber zur Lampe:

Auf den ersten Blick sticht natürlich die markante Optik der Knight- bzw. X-Serie ins Auge – für mich wirkt sie irgendwie als sei sie dem Star-Wars-Universum entsprungen ;-)
Die X-0 ist 57mm hoch, 24mm breit und 28mm bzw. mit Clip 32mm tief und wiegt 85g, von denen 22g auf den Akku entfallen. Hierbei handelt es sich um einen 18350er mit 1.100mAh und einem flachen Pluspol.
Das mitgelieferte USB-C-Kabel ist 60cm lang bei 17g und es handelt sich um ein Daten-Kabel, was ich immer zu schätzen weiß!
Ebenfalls im Lieferumfang – die fast schon obligatorischen Ersatz-Dichtringe.

Im Fuß, der Tailcap, ist ein recht starker Magnet untergebracht. Dieser kann aber auch ausgebaut werden, wenn man den Tailcap abschraubt – hierfür gibt es für die Freunde der 3D-Drucker inzwischen einige Vorlagen. Man kann ihn aber wie auf meinem YouTube-Kanal gezeigt, auch mit den Fingernägeln aufschrauben!
Vorbildlich ist die Beschriftung an der Seite für die richtige Positionierung des Akkus!

Da im Body eine ausreichend lange Feder untergebracht ist, kann die X-0 im Falle eines Falles auch mit einem gebräuchlicheren 16340er-Akku betrieben werden!
Der USB-C-Ladeport ist unter dem Schalter, der wie ein Deckel hochgeklappt werden kann, verborgen. Auch wenn sie nach FL1 getestet ist, Fallhöhen aus 1,5m verträgt und nach IP68 staub- und wasserdicht ist, wie einige Fotos auf der Seite von Wuben zu sehen ist, ist doch aufgrund der Mechanik des Schalte/Deckes ein kleiner Spalt vorhanden, durch den Staub und Wasser bis in den eigentlichen Port kommen können … das möchte ich nicht rausfummeln oder trocknen müssen!!!
Hier gilt es beim Einsatz etwas Obacht zu geben!
Sehr gut gefällt mir, das ich sie zumindest teilweise zerlegen kann, so kann der Clip wie auch das Oberteil des Kopfes mit einfachen Torx gelöst und die inneren Werte bestaunt werden ;-)

Der Clip hat einen Schlitz und ein Loch wo ich eine Handschlaufe befestigen kann. Allerdings finde ich das er etwas zu fest ist, einmal irgendwo angeclippt lässt sich die X-0 nur schwer wieder abziehen … ich habe mir deshalb aus einem alten Kuli den Clip abgebaut und entsprechend modifiziert ;-)
Die X0 ist schnell, innerhalb von 1,5Std. geladen.
Der Ladevorgang startet bei 1A, fällt nach 1:10Std. auf 500mA und erreicht bei 1:25Std. 150mA bevor er bei 1:30 abgeschlossen ist – mein USB-Messgerät zählt bei 5V in dieser Zeit einen Durchfluss von 1.210mAh.
Sie kommt auch mit Solarpanels und Powerbanks zurecht, will aber einen Ladestrom oberhalb von 230mA haben. Erhält sie diesen nicht, so signalisiert die üblicherweise in Rot leuchtende Ladekontroll-LED das mit einem Rot-Blau-Blinken!

Die oberhalb des Schalters angebrachte Ladekontroll-LED dient gleichzeitig als Indikator für den Ladezustand des Akkus, den sie bei jedem Einschalten verrät:

Blau ~ 90 – 100%
Blau blinken ~ 40 – 90%
Rot ~ 15 – 40%
Rot blinken ~ 0 – 15%

Vom Bedienkonzept ist sie ähnlich aufgebaut wie die C2 oder die MS03 vom Imalent:

1x Klicken = Ein/Aus
2x Klicken = Turbo, nochmaliger Doppelklick = SOS
4x Klicken = sperrt/entsperrt
gedrückt halten während des Betriebes geht rollierend durch die Modi: Moon, Low, Med, High
lange drücken während ausgeschaltet = Moon
Die 4 Hauptmodi können sogar individuell eingestellt werden indem man in den zu ändernden Modus geht und einen Doppelklick macht und den Schalter gedrückt hält. Dann dimmt der Modus vom kleinsten zum höchsten Wert, blinkt 1x, dimmt runter auf den kleinsten Wert und sobald man loslässt ist der Wert gespeichert.
Auf Werkseinstellung kann man die X-0 ebenfalls zurücksetzen indem man sie erst mit schnellem 4x Klicken sperrt, dann 1x klickt, in 0,5Sek. 2X klickt und in 0,5Sek. 3X klickt. Sie wird dann entriegelt und in den Moon-Modus gesetzt.

Die programmierbaren Bereiche liegen wie folgt:

Moon: 1-15lm
Low: 15-50lm
Med: 50-150lm
High: 150-300lm

Und sie hat eine Memory-Funktion durch die sie immer im zuletzt genutzten Modus beim erneuten Einschalten startet.

Wie sieht es nun mit den Laufzeitenfür meine X0 mit der 5.000K-LED von Samsung aus?

Moon  Low  Med High Turbo Strobe SOS
Lumen 1 15 50 250 900->
300
1.000 50
Laufzeit Std. 130 40 15 2:30 1Min.->
2:00
Reichweite m 2 19 36 50 103
Candela 1 91 322 630 2670
meine Werte
Std.
260
=
10Tage& 20Std.
43:06
14:10->
  rot Blinken
14:44
2:30->
rot Blinken
2:40
1Min.->
2:00->
rot Blinken
2:11

Meine ermittelten Werte passen weitesgehend zu den Herstellerangaben, lediglich im Moon-Modus bin ich auf gut das Doppelte gekommen!!!
Die technischen Daten von Wuben als Grafik

Die X0 hat einen sehr breiten und gleichmäßigen Abstrahlwinkel von 175° und ist somit gut für den Einsatz im Nahbereich oder überall dort wo man etwas ausleuchten mag – z.B. im Mini- und Micro-Camper an den A-, B- oder C-Säule festmagnetet und als Winkellampe kann sie perfekt ausgerichtet werden!
Aufgrund der kantigen Bauform kann man die X-0 nicht nur auf dem Kopf und Seite und sogar im 45°-Winkel ablegen!
Im direkten Vergleich mit der Perun mini wirkt sie kaum größer, hat aber die doppelte Akkukapazität und ist dadurch 1,5 Mal so schwer – was aber als EDC-Lampe unerheblich sein sollte.

Fazit: Die X0 Knight von Wuben ist eine klein und hoch funktionelle Lampe für die EDC oder dem Einsatz in Mini- und Micro-Camper – aktuell könnt ihr sie mit einem Rabatt von 10% über diesen Link bzw. dem Code Markus ordern!

** Dank der aktuellen (und m.E. zumindest eigenartigen) Rechtslage kennzeichne ich meine Tests nun so...wir sind ja in Deutschland, wo alles seine Ordnung haben will ;-)

Die P20 von Cyansky (12-2022)

Eine weitere Taschenlampe, die mich dieses Jahr begleitet hat ist die P20 von Cyansky.
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Besonders gefallen mir an der P20 :
- Das Multi-Batterie-System
Geliefert wird sie mit einem 18650er, kann aber auch mit zwei Batterien des Typs CR123A oder zwei 16340er-Akkus betrieben werden.
- Das Bedienkonzept
Mit dem Heckschalter wird sie an- bzw. ausgeschaltet oder kurzfristig getastet. Mit dem am Kopf befindlichen leicht erhabenen silbernen Taster schalte ich durch einen kurzen Druck rollierend durch die vier verschiedenen Modi. Halte ich den Taster für 1Sek. gedrückt so gelange ich in den Strobe-Modus, der verschiedene Frequenzbereiche bedient – ich finde Cyansky hat sich da was ganz fieses einfallen lassen ;-)
Dies ist einhändig möglich indem man den Heckschalter mit dem Daumen und den seitlichen Taster mit dem kleinen Finger bedient … allerdings nichts für kleine Hände! Mit Handschuhgröße 8 klappt es bei mir gerade noch so!
 
Die P20 hat eine Memory-Funktion, die den letzten verwendeten Modus speichert und sie in diesem erneut starten lässt – diesen hält sie auch über längere Zeit wie ein normaler Akkuwechsel dauert!
App. Akku – der mitgelieferte 18650er hat eine Kapazität von 2.600mAh und eine integrierte Ladeelektronik, so dass er mittels micro-USB geladen werden kann. Diese Variante von „Spezial“-Akkus wird mir immer sympathischer, da ich nur ein passendes Kabel benötige und nicht noch ein spezielles Ladegerät mitnehmen muss.
Der Ladevorgang startet mit 850mA, fällt nach 3Std. auf 300mA und hat den Akku nach 3:30Std. vollständig geladen.
Laut meinem USB-Messgerät nimmt der Akku während des Ladens bei 5V insgesamt 2.600mAh auf.
Powerbanks und schwächere Ladegeräte akzeptiert er auch, braucht aber dann entsprechend länger.

Zum Lieferumfang gehören neben der P20(133x26mm, 75g solo), der 18650er Akku(49g), Ladekabel, gut gängiger Gürtelclip(4g, sicher bei Gürteln bis 35mm), Handschlaufe(4g, für die Ösen am Heck), eine sehr schlanke Gürteltasche(23g), bis Koppeln von 75mm) sowie zwei Dichtringe und eine Ersatzkappe für den Heckschalter.
Die P20 ist mit einer Luminus-LED SST40 ausgestattet, ist staub- und wasserdicht nach IP68, verträgt Stürze aus 2m Höhe, ist mit einer Temperaturüberwachung gegen Überhitzung ausgestattet und hat ein hartanodisiertes Finish des Typ III.
Wie sieht es nun mit den Lumen und Laufzeiten aus?

Low  Med  High Turbo Strobe
Lumen 10 200 650 1600->
900
1600
Laufzeit Std. 150:00 8:00 3:00 2Min.->
1:28
3:00
Reichweite m 19 85 153 240 240
Candela 90 1801 5852 14405 14405
meine Werte 174:00 * 12:30 *
7:35 * 6:45 *

Grafik Entladekurven
Tabelle Technische Daten
Noch mehr Zahlenwek findet Ihr bei 1lumen.com

* Bei diesen Werten habe ich deutliche Abweichungen zu den Herststellerangaben, die etwas ausführen muss:
Zum Schutz gegen Tiefentladung ist die P20 mit einer Schutzschaltung versehen, die beim Unterschreiten der Akku-Spannung von 3V den User mit einem dreimaligen Blinken alle 5 Minuten auf einen dringlichen Akkuswechsel aufmerksam macht - dies hält sie über einen längen Zeitraum durch! Wobei die Leuchtkraft eher schwach, vielleicht ein bis zwei Lumen, ist aber eben noch brauchbar!
Somit sieht es wie folgt aus:
Low: Blinken ab 170Std., 174Std. = aus
Med: 7Std. dimmt merklich, Blinken ab 8Std., 12:34 = aus
High: 1:45Std. dimmt merklich, Blinken ab 4:30Std., 7:35Std. = aus
Turbo: 1:11Std. dimmt merklich, Blinken ab 2:45Std., 6:45Std. = aus
Übrigens:
- Zum Schutz gegen versehnetlichen Anschalten kann man die P20 einfach 1/4-Umdrehung aufdrehen und schon ist und bleibt sie aus!
- Der nachleuchtende Silikon-Diffusor aus 2021 für die Warrior Mini 1 und 2 vom Olight passt ihr auch ;-)

Fazit: Die P20 ist eine schicke und leichte Lampe für den Alltagseinsatz mit außergewöhnlichem Bedienkonzept, Multi-Batterie-System und mit $ 64,95 zu einem guten Kurs im Cyanskystore!

** Dank der aktuellen (und m.E. zumindest eigenartigen) Rechtslage kennzeichne ich meine Tests nun so...wir sind ja in Deutschland, wo alles seine Ordnung haben will ;-)

Die Winkellampe Wizard C2 WR von Armytek (08-2022)

Eine weitere Lampe ist diesen Sommer bei mir angekommen und zwar eine Wizard C2 WR von hierzulande eher unbekannten Hersteller Armytek.
Bei ihr handelt es sich um eine von mir so geliebten Winkellampe mit einfachem Bedienkonzept und jeweils 5 Modi in mit weißem und eben auch rotem Licht!
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Sie ist 109mm lang und misst am Kopf 28mm, Kühlrippen 27mm, Körper 20mm, Tailcap 24,5mm und bringt 107g auf die Waage. Diese teilen sich in 62g für die eigentliche Lampe und 45g für den 18650er auf.

Hinzu kommt das reichhaltige Zubehör:
Ein Edelstahl-Clip für Koppeln bis 50mm, der oben und unten (und eigentlich am ganzen Körper) angebracht werden kann mit 7g, das magnetische Ladekabel mit 24g, zwei Ersatzdichtungen und ein Stirnband mit Mittelsteg (den es m.E. nicht bräuchte), um die Wizard C2 WR als Stirnlampe einsetzen zu können.
Sie ist ordentlich verarbeitet ohne Schnick und Schnack, hardanodisiert nach Typ III mit einem besonderes Finish was sich samtartig anfühlt und sie mit feuchten/nassen Fingern besser halten lässt, allerdings sieht man auch jeden Fettfinger ...

Der Kopf ist würfelförmig gefertigt und hat an der linken Seite den gelben Taster. So kann sie ideal als Kopflampe und von Rechtshändern bedient und auf den Kopf abgestellt werden. Ebenso wird ein Rollen auf schrägen Flächen verhindert.
Im mit gleich zwei(!) Dichtungen gesicherten Tailcap ist (wie bei einigen anderen Herstellern auch üblich) der Anschluss für das magnetische Ladekabel untergebracht. Es ist mit 24,5mm recht breit und bietet so einen sicheren Stand.
Der Magnet ist deutlich stärker wie bei der vom Gewicht her ähnlichen Warrior II mini, so das die Wizard C2 WR in jeglicher Position an metallenen Flächen angebracht werden kann.
Getestet ist sie lt. Homepage nach FL-1, hat die Schutzklasse IP68 und soll 5Std. auf 10m Wassertiefe ebenso wie Stürze aus 10m Höhe überstehen – das teste ich dann lieber doch nicht ;-)
Bei Unterschreiten der Akkukapazität von 25% blinkt sie 2x innerhalb von 30Sek. auf – da muss man schon drauf achten, um das nicht zu verpassen!
Und sie ist mit einer internen Temperaturüberwachung ausgestattet, die sie ab 58°C runter regelt!
Von der Leuchtkraft bringt sie es in der Spitze mit zwei XD16-LEDs auf 1100lm (bis 98m) im Weißlicht- und mit den beiden XQE auf 230lm (41m) im Rotlicht-Modus. Zum Vergleich die Tabelle mit den Herstellerangaben und meinen Laufzeiten:

Modus Weiss  Firefly Main1 Main2 Turbo Strobe
Lumen 0,6 130 410 1100-> 520
410
Laufzeit in Std. 65 Tage 13 4 1,5min->
2:30
17
meine Werte in Std. 12:12 (49:10)
3:50 (15:32*)
2:20
(6:45)

Im Weiß-Licht-Turbo dimmt sie nach 1,5Min. in kleinen Schrittchen runter.

Modus Rot  Firefly Main1 Main2 Turbo Strobe
Lumen 0,1 18 72 230->
160
230
Laufzeit in Std. 65 Tage 46 13  7min->
3
9:20
meine Werte in Std. 40:31
(69)
10:28
(24*)
2:58
(20*)

Im Rot-Licht-Turbo dimmt sie schleichend runter.

Insgesamt erreicht sie also nicht die Herstellerangaben, was dem mitgelieferten Akku von 3200mAh geschuldet sein dürfte ... lt. der Verpackung gibt es sie wohl auch mit einem kleineren Akku von 2800mAh aber auch mit 2 größeren von 3400mAh und 3500mAh – mit denen sie die Werte schaffen sollte … aus welchem Grunde Armytek das so macht, konnte ich nicht ergründen...
ABER
und das macht sie mir so symphatisch (und darum musste ich viele Leuchtstufen mehrfach laufen lassen!) - nach den von mir gemessen/angegebenen Zeiten(oberer Wert) geht sie nicht einfach aus, sondern dimmt auf einen Wert zwischen Firefly und Main1 und leuchtet fröhlich viele, viele Stunden weiter - siehe die Werte in Klammern!!!
Bei den Werten mit * habe ich die Messung sogar abgebrochen!!!
Die Wizard C2 WR kommt außerdem mit Akkus von Drittanbietern im Betrieb und beim Laden klar, wobei hier explizit Wert auf Akkus ohne zusätzliche Schutzschaltung (wie der mitgelieferte) gelegt wird!

Der Ladevorgang ist etwas besonders:
Man muss den Tailcap erst etwa 1/4-Umdrehung aufdrehen, damit das Ladekabel das Laden startet – hier wäre ein zusätzliches Piktogramm auf dem Deckel hilfreich!
Geladen wird sie in 3:20Std. beginnend mit 1,2A. Die LED im Ladeadapter leuchtet dann rot. Erhält das Ladekabel aus irgendwelchen Gründen nicht die USB-üblichen 5V, so wechselt es auf orange und nimmt nur 500mA an. Mit Abschluss des Ladevorganges leuchtet es dann klassisch grün. Laut meinem USB-Messgerät nimmt sie während des Ladevorganges bei 5V insgesamt 3.700mAh auf.
Das Bedienkonzept gefällt mir gut!!!
Im ausgeschalteten Zustand den Knopf lange drücken startet den Firefly-Modus mit 0,6 bzw. 0,1lm (65 Tage!) was dem Moon anderer Hersteller entspricht.
Angeschaltet geht man mit gedrücktem Taster rollierend von Low über High zum Strobe-Modus (bei 1Hz würde ich eher Blink-Modus sagen) und wieder von vorn.
Ein Doppelklick wechselt von Weiß zu Rot und wieder zurück.
Und sie hat eine Memory-Funktion, dessen gespeicherter Modus in beiden Leucht-Varianten auch beim Akkuwechsel erhalten bleibt!
Ja, und mehr ist es auch nicht – sehr benutzerfreundlich wie ich finde!!!
Besonders gefallen mir die beiden Firefly-Modi als Zelt- und Positionslicht und dass das Rotlicht in fünf Stufen zur Verfügung steht – so kann die Wizard C2 WR romantische Stimmung in jeder Lichtstärke verbreiten ;-)
Preislich liegt sie mit € 95,- im Mittelfeld, was ich durch die zwei Lichfarben und Zusatzfunktion als Stirnlampe als völlig okay finde.
Zu erwähnen gilt:
Armytek hält auch Halterungen für das Rad und Helme im Sortiment bereit.
Und noch eine Sache, die der geneigten Leser vielleicht übersehen haben könnte:
Mit 20mm Durchmesser hat der Lampenkörper ein Standart-Maß wo eine Vielzahl von Klemmen, Schellen und Clips des Alltages/Baumarktes des geringsten Misstrauens passen werden – Bastlerherz hier hat es Möglichkeiten, Möglichkeiten, Möglichkeiten ;-)

Fazit: Die Wizard C2 WR ist kompakte Winkellampe, die durch den Clip und Stirnband vielfältig eingesetzt werden kann. Durch die einfache Bedienung und die fünf Rot- sowie Weiß-Stufen ist sie ideal für’s Angeln, Jagd, Geocaching und alle nächtlichen Aktivitäten wo es auf das Erhalten der Nachtsicht in unterschiedlichen Intensitäten ankommt!!!

* hier habe ich die Messung nach benannter Stundenzahl abgebrochen!!!

** Dank der aktuellen (und m.E. zumindest eigenartigen) Rechtslage kennzeichne ich meine Tests nun so...wir sind ja in Deutschland, wo alles seine Ordnung haben will ;-)

Die iStar von NEXTORCH (12-2022)

Ich bin ja immer auf der Suche nach außergewöhnlichem Equipment und so ist mir im Sommer auf der Messe Jagd&Hund neben einer namenlosen Laterne die iStar von NEXTORCH in die Hände gefallen ;-)
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Die iStar sticht in mehrfacher Hinsicht aus dem Markt der Stirnlampen hervor:
- Bei dem „normalen“ warmweißen Flutlicht hat es NEXTORCH sehr gut geschafft an die Lichtfarbe des Tageslichts heran zu kommen! So sieht praktisch alles was man mit der iStar anleuchtet farbecht aus, wie wenn man es am Tage betrachten würde! Das finde ich ideal für vielfältige Bastelarbeiten!
- Der Abstrahlwinkel mit diesem Flutlicht, wie auch dem Rotlicht, erreicht nahezu 180° - so ist es bei einer Nachtwanderung problemlos möglich 5 nebeneinander gehenden Personen Licht zu spenden. Oder mit ihr das Cachemobil oder den Wohnwagen komplett auszuleuchten!
- In der Lampe selbst verbirgt sich zusätzlich ein stufenlos dimmbares Spotlicht, welches durch aufklappen der Lampe aktiviert und durch zuklappen aus geschaltet wird.

Dieses startet in der hellsten Stufe mit 450lm, wird durch gedrückt halten des oben liegenden Tasters auf 20lm runter gedimmt, um dann wieder auf max. Leistung hochzufahren.
Im normalen, zugeklappten Status schaltet man die iStar durch drücken des Tasters von ca. 1Sek. an bzw. aus.
Sie startet immer in dem hohen 105lm-Modus. Durch kurzes tasten schaltet man dann in den kleinen 14lm-Modus, Rot und Rot-Blinken, um wieder in den hohen Modus zu gelangen – ein rollierendes System, ganz einfach zu bedienen!

Flood Low  Flood High  Throw Min. Throw Max. Rot blinken
Lumen 14 105 20 450 14 14
Laufzeit Std. 15:00 2:45 21:00 2:30 15:00 25:00
Reichweite m 4 13 16 80
Candela 5 40 64 1600
meine Werte 17:00 * 3:00 *
25 * 3:00 * 17:20

* die Helligkeit nimmt schleichen ab, die iStar spendet aber noch eine weitere bis 5Std. Licht!!!
Im Schalter/Taster
selbst ist die Lade-LED integriert, die gleichzeitig auch Kontroll-LED für den Ladezustand des fest verbauten 1.100mAh-Akkus ist. Mit kurzem drücken im ausgeschalteten Zustand verrät sie:

Blau ~ 75 – 100%
Blau blinken ~ 50 – 75%
Rot ~ 25 – 50%
Rot blinken ~ 0 – 25%

Geladen wird der fest verbaute 1.100mAh Li-Ionen-Akku der iStar über den an der rechten Seite angebrachen USB-C-Port. Je nach Stromquelle startet sie bei 1A und ist nach 1:55Std. vollständig aufgeladen, was durch das Umschalten der Lade-LED von Rot auf Blau signalisiert wird. Laut meinem USB-Messgerät nimmt sie während des Ladevorganges bei 5V insgesamt 1.240mAh auf. Sie akzeptiert auch kleinere Powerbanks und Solarlader, wobei sie dann entsprechen deren Leistung länger lädt.
Von den technischen Daten her ist sie nach IPX4 geschützt gegen Spritzwasser von allen Seiten, verträgt Stürze aus 1m Höhe, bringt 72g auf die Waage bei Abmessungen von 67x39x32mm und ist mit einem 20mm breiten Stirnband ausgestattet – somit ist sie kompakt und leicht genug fürs abendliche Joggen und auf Trekkingtour.

Ein kleiner Hack am Rande: Wenn man das Stirnband geschickt um die Lampe wickelt, bekommt man direkt einen Transportschutz ;-)

Fazit: Die iStar von NEXTORCH ist eine ideale Stirnlampe fürs Wandern, Joggen, Campen, Reisen, Jagen und Schrauben und ist mit € 49,95 zu einem sehr fairen Preise zu erstehen!

PS: Ein paar Messwerte findet Ihr auch auf dem englischsprachigem Blog von 1lumen.com.

** Dank der aktuellen (und m.E. zumindest eigenartigen) Rechtslage kennzeichne ich meine Tests nun so...wir sind ja in Deutschland, wo alles seine Ordnung haben will ;-)

Die MR90 - das Lumenmonster von Imalent (08-2022)

Im Juni hat Imalent die MR90 mit ihren 50.000lm gelauncht – ein richtiges Lumenmonster!
Aufgestachelt von einem Beitrag der Kollegen von der CacHeFreQueNz habe ich mir die Infos zu der Lampe im Netz genauer angeschaut … und Ihr wisst ja wie das ist:
Gute Ausrüstung kann man nur durch bessere Ausrüstung ersetzen!!!
Kurzum konnte ich nicht widerstehen und habe mir die für meine Einsätze eher untypische Lampe bestellt ;-)
(...und wie immer gilt [Werbung]**)
Für ein knappes Kilo Taschenlampe liegt sie erstaunlich gut in der Hand!
Konkret bringt sie 902g auf die Waage, wovon 460g auf den Lampenkopf und 442g auf das Akkupack entfallen, welches gleichzeitig den Griff der MR90 darstellt. Das Akkupack enthält 4x 21700er und die Ladetechnik – spannend das es mit dem Pack der Schwesterlampe MS12 kompatibel ist. So können Einsatzkräfte, dort, so denke ich, liegt der Haupt-Einsatzbereich, mal eben schnell die Akkupacks durchtauschen.

Die MR90 ist 154mm lang und hat am Kopf einen Durchmesser von 92mm, an Schalter und Lüftern 67mm, Gewindeteil/Akkuaufnahme 61mm und am Körper 56mm. Der Kopf hat solo eine Höhe von 79mm und das Akkupack 88mm – mal so für die Zahlenverliebten unter Euch ;-)
Zum Lieferumfang gehört ein spezielles 19V-Ladegerät, was das Akkupack schnell in nur 2 Stunden lädt! Ein einzelnes Laden der vier 21700er ist nicht vorgesehen, so kann die Lampe leider nicht über USB oder im Cachemobil geladen werden.

Die „Gürteltasche“ wiegt 49g und scheint mir wenig optimal … die Gürtelschlaufe sitzt für mein Empfinden zu niedrig und ist auch nur für Koppeln bis 35mm vorgesehen ohne das diese mit festgeklettet wird … naja, irgendwas ist auch immer!
Die Handschlaufe (4g) wird an dem Schutzdeckel für die Ladebuchse eingefädelt.
Zwei Ersatzdichtungen und die Print-Bedienungsanleitung runden den Lieferumfang ab – alles kommt wie ich von meiner MS03 gewohnt bin in einem hochwertigen Karton.
Die MR90 ist aus „raumfahrttauglicher“ Aluminiumlegierung gefertigt und hat ein hartanodiesiertes Typ III Finisch … getestet ist sie nach FL1, hat allerdings nur eine Schutzklasse IP56 und Sturzhöhe von 1m – dies dürften den beiden Lüftern geschuldet sein, die ja als bewegliche Teile etwas empfindlicher sind.
Die Herzstücken sind natürlich die LEDs – hier hat Imalent 8 amerikanische CREE XHP70 2 für das Flutlicht und eine amerikanische Luminius SBT 90 2 für das Spotlicht gewählt. Untergebracht sind sie hinter einem speziellen antireflektierendem Mineralglas in passenden OP- und SMO-Reflektoren - ebenfalls aus Alu.
So wird eine max. Reichweite von 1586m bei 629.000cand. im kombinierten Modus, 1391m bei 484.000cand. beim Spot/Beam und 692m bei 120.000cand. im Flut-/Flood-Modus lt. Imalent erreicht - mehr Daten und Bilder weiter unten!
Insgesamt macht die Lampe einen sehr wertigen Eindruck, der sich natürlich auch in dem Preis von € 379,95 niederschlägt!

Von der Bedienung ist Imalent dem mir bekannten Konzept treu geblieben:
- 4x schnell Klicken sperrt(entsperrt) die MR90 , was mit einem roten(grünen) Blinken/Aufleuchten der beiden seitlich neben dem Taster befindlichen LEDs signalisiert wird.
Im Betrieb leuchten diese LEDs grün und wechseln kurz(15 bis 3Min.) vor Ende der Betriebszeit zu einem roten Blinken! Ich bilde mir das zu hören wenn die Lüfter kurz vor Ende langsamer/leiser werden.

- 3x schnell Klicken wechselt jeweils den Modus beginnend von Spot-&Flutlicht zu Spot- und zu Flut-Licht und wieder von vorne - wie in den Bildern oben.
- Ein Doppelklick schaltet auf den Turbo-Modus und ein weiterer in den Strobe-Modus.
- Mit langen(ca. 4Sek.) Druck auf den Taster werden im ausgeschalteten Zustand die beiden Lüfter aktiviert (bei 20°C Umgebungstemperatur kühlen sie die Lampe innerhalb von 3 bis 10Min. deutlich runter!) bzw. deaktiviert.
- Und im angeschalteten Zustand geht es rollierend durch die 5 Modi von Low nach High.
Ebenso ist die MR90 mit einer Memoryfunktion ausgestattet, die sie in dem Modus starten lässt, in dem sie das letzte Mal ausgeschaltet wurde.
Und sie hat die bewährte thermische Kontrolle! D.h. bei einer internen Temperatur ab 50°C wird die Leistung auf 10.000lm reduziert und mit überschreiten von 65°C wird der Turbo-Modus deaktiviert.
Die beiden Lüfter werden automatisch ab der dritten Stufe zugeschaltet.
Spannend wird es mit der eigentlichen Leistung und da ist die kleine Tabelle auf der Homepage von Imalent mit den Werten von/bis in meinen Augen wenig optimal.
Denn ich kann die MR90 nur im Modus Spot, Flut oder kombiniert betreiben und das in den 5 normalen Stufen zzgl. Turbo und Strobe (den ich mal unberücksichtigt lasse!) was dann 18 (ohne Strobe) unterschiedliche Leistungen/Einstellungen und den mir ja so wichtigen Laufzeiten macht!!!
So habe ich die Herstellerangaben und meine ermittelten Laufzeiten und Temperaturen zu einer großen Tabelle zusammengefasst (das starke Dimmen in den hohen Modi nach den 50Sek. bis 3Min. passt ganz gut zu den Herstellerangaben aber das langsam abnehmende über die Gesamtlaufzeit ist mit bloßem Augen kaum wahrnehmbar!): *

Modus  Low MiddleLow Middel I Middel II High Turbo
Spot&Flut
Lumen
2500 6500 10000 18000->
10000
30000->
10000
50000->
10000
Laufzeiten(Imalent) 4:00h 1:30h 52min 20min->
25min
3min->
45min
50sek->
45min
Laufzeit(meine Werte) 3:01h 1:22h 48min 47min 32min 43min
Temperatur °C
(Körper, 5min-max-aus)
Spot
Lumen
700 1300 1800 2800 3500 4500
Laufzeiten(Imalent) k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 2:30h
Laufzeit(meine Werte) 8:06h 4:28h 2:42h 1:35h 56min 2:39h
Temperatur °C
(Körper, 5min-max-aus)
Umgebung 33-47-44 41-29-29 43-61-50 35-56-50 40
Flut/Flood
Lumen
1300 4600 7800 15000 27000 44500
Laufzeiten(Imalent) k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 1h
Laufzeit(meine Werte) 4:27h 1:57h 1:07h 31min 43min 1:02h
Temperatur °C
(Körper, 5min-max-aus)
49-55-53 57-63-41 *

Und natürlich habe ich irgendwann angefangen das Thermometer zu schwingen, jedoch fehlen noch einige Werte, die ich nach und nach einpflege!
Spitzenwert im kombinierten Turbo-Modus sind 219°C direkt vor dem Glas … dort anzufassen ist also wenig ratsam!!!

Selbstverständlich sind die Temperaturen am Körper und Schalter der Lampe wichtiger – hier habe ich meine Hausmittel verwendet - seht es mir nach das ich kein Labor habe!
Gelernt habe ich hierbei zweierlei:
- Für mich fühlt sich an den Fingern bereits alles knapp oberhalb der Körpertemperatur als „heiß“ an … da bin ich wohl eine Zimperliese ;-)
- Die Umgebungstemperatur und damit die „vorgewärmte“ oder „durchgekühlte“ Lampe macht wesentlich mehr aus als ich gedacht habe!!!
So fühlten sich die höheren Modi bei Raumtemperatur von 25°C für mich bereits „heiß“ an, wohingegen sich selbige Modi bei einer Nachtwanderung mit nur 5°C als „angenehm“ zum Hände wärmen entpuppten!
Ein paar Eindrücke von jener Nachtwanderung am Brocken, 65m, 100m, 140m, 160m und 1300m.
140m160m1300m
Sicherheit: Wer sich nicht auf Sperrung via der eingebauten Elektronik verlassen mag, der drehe den Akku einfach eine knappe 1/4-Umdrehung auf/raus - das funktioniert übrigens bei vielen anderen Taschenlampen auch ... sie sind dann nur nicht sofort einsetzbar!!!

Fazit: Die MR90, das heiße Lumenmonster ist der Burner - eine super starke Lampe für alle die viel, viel und noch mehr Licht benötigen!!!
Zu erstehen bei Amazon, Gatzetec oder Home of Flashlights.

* weitere Leistungswerte und Lichtausbeute könnt Ihr z.B. in der kleinen Messecke(kleine grüne Effizienzklassen-Pfeil) vom Home of Flashlights finden!

** Dank der aktuellen (und m.E. zumindest eigenartigen) Rechtslage kennzeichne ich meine Tests nun so...wir sind ja in Deutschland, wo alles seine Ordnung haben will ;-)